Unter dem Motto „Busunternehmen retten“ machte die Busbranche, im Rahmen eines von den Branchenverbänden initiierten bundesweiten Aktionstages am Mittwoch, 27. Mai, nachdrücklich auf ihre existenzielle Notlage aufmerksam. Neben der Hauptveranstaltung in Berlin fanden Aktionen in sechs weiteren Bundesländern statt, unter anderem auch in Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden, wo die hessischen Landesverbände LHO und FHO einen Buskorso durch die Innenstadt bis zur Staatskanzlei organisiert hatten. Präsenz in Wiesbaden zeigten hier die Paketer aus Gießen und Wetzlar. Mit dem renommierten mittelhessischen Familienunternehmen Philippi, dem Geschäftsführer des LHO Volker Tuchan und Verbandsvize Udo Diehl waren VPR-Präsidentin Tina Behringer sowie Karl Heyne (Geschäftsführer Service-Reisen) und Uwe Schneider (Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar) von Mittelhessen nach Wiesbaden gefahren, um sich gemeinsam mit den Busreiseveranstaltern und weiteren Touristikern für staatliche Finanzhilfen für die Bustouristik stark zu machen.