Der Gedanke war, den europäischen Gästen die Angst der Sprachbarriere zu nehmen und den bekannten Sicherheitsaspekt in einem fremden Land zu bieten. Auch sollte der uns bekannte Luxus in einem Reisebus dem europäischen Standard entsprechen. So sollte der Gast nicht auf seine ihm bekannte Ausstattung des Reisebusses und auf die Bequemlichkeit und die Vorzüge eines Kühlschrankes, einer Kaffeemaschine usw. verzichten müssen. Obwohl ihn viele für verrückt erklärten gab er die Idee nicht auf und Konrad Pramsohler konnte nach 5 Jahren anstrengender Vorbereitungsarbeit eine Genehmigung und alle dazugehörigen Papiere vorweisen.
Der VPR gratuliert World Wide Gruppenreisen zum runden Geburtstag und wünscht weiter viel Erfolg!