Mit 4.200 Personen nach Rom – Ein Mega-Projekt!

Ende Juli folgten zahlreiche Ministrant*innen aus der ganzen Welt dem Ruf des Papstes nach Rom zur Internationalen Wallfahrt 2024.  

„mit dir“ lautete das diesjährige Motto, und drei Bistümer mit insgesamt ca. 4.200 Teilnehmenden legten die Planung der Reise in die Hände von alpetour. Bereits sechs Jahre zuvor durften wir für die gleichen Bistümer die Fahrt nach Rom organisieren. Normalerweise findet die Wallfahrt alle vier Jahre statt. Aufgrund der Corona-Pandemie gab es die Neuauflage erst nach sechs Jahren. 

Unser Fazit der diesjährigen Reise: 

• Viele glückliche und gut gelaunte Ministrant*innen in der ganzen Stadt 
• Eine schweißtreibende Woche mit täglich bis zu 40 Grad  
• Hochbetrieb an den Trinkwasserbrunnen und in den Eisdielen 
• Eine sehr bewegende Papstaudienz auf dem Petersplatz 
• Ein tolles Rahmenprogramm mit Stadtführungen, Ausflügen an den Strand, Besuch der Katakomben, Gottesdiensten usw. 
• Zahlreiche Baustellen in Rom in Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 

Obwohl alpetour als erfahrener und kompetenter Partner für Großgruppen bekannt ist, bedarf ein Projekt dieser Größenordnung einer besonders intensiven und frühzeitigen Planung und eines Projektteams aus erfahrenen Kolleg*innen.  

Weit im Voraus beginnt der Einkauf der Hotelbetten. Bei der Wallfahrt dieses Jahr waren die Teilnehmenden in 31 Unterkünften im Stadtgebiet von Rom untergebracht – vor allem in der 3- und 4-Sterne-Kategorie.  Zu Jahresbeginn 2024 lagen uns die ersten sehr erfreulichen Buchungszahlen der Bistümer vor, und die Detailplanung konnte losgehen. Dazu zählen u.a. die Organisation der gebuchten Ausflüge, die Erstellung der Namenslisten, die Belegung der verschiedenen Hotels, die Buchung der ÖPNV-Tickets und vieles mehr. 

Nicht zu vergessen die komplette Buslogistik: 75 Busse brachten die Gruppen in die „Ewige Stadt“ und waren vor Ort im Einsatz. In dem Zusammenhang waren uns sichere Parkplätze für die Busse, zufriedene Fahrer*innen und die Organisation der erforderlichen Busgenehmigungen im Vorfeld wichtig.  

Und nicht zuletzt galt es, während der Woche in Rom ein schlagkräftiges alpetour-Team, von der Geschäftsleitung bis zum Auszubildenden, vor Ort zu haben. Eine optimale Betreuung der Gruppen wurde dadurch gewährleistet – sei es beim Einchecken, bei den Ausflügen, bei Transferfahrten für unsere Busfahrer*innen und sämtlichen Fragen und Anliegen, die bei so einer Fahrt auftauchen. 

 
Wir sind unglaublich stolz, dass wir die große Herausforderung, die so ein Mega-Projekt zweifellos mit sich bringt, gemeinsam als Team gut bewältigt haben. Ein unbeschreibliches Gefühl und ein tolles Erfolgserlebnis für alle Beteiligten.